Der wilde Fang

Als wenn der wilde Fang sich wehrt
und Träume in der Nacht verehrt.
Der Schatten bricht gleich hinterm Haus,
das Licht wagt sich nicht mehr raus.

Hier ist Schluss und Brücken tragen
jene, die sich nicht durch’s Wasser wagen.
Die Schnellen treiben vor sich hin,
suchen bitter nach dem Kind.

Dort unten beim düsteren Tod
liegt es über und über mit rot.
Fass meine Hand mit jeder Träne,
als wenn ich heut‘ Nacht nicht nach Hause käme.