Ich grüble wieUmarmungen funktionierenÖffne die Armesoweit ich kannschließe sie umdeinen Körperhalten, haltenFühlt sich gut an
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Ich grüble wieUmarmungen funktionierenÖffne die Armesoweit ich kannschließe sie umdeinen Körperhalten, haltenFühlt sich gut an
WeiterlesenIch fühle nur Hände und Arme, ihren schweren Atem und ihre Lippen, die sich an meinen Wangen festbeißen.
WeiterlesenIch hätte nur einen Schatten gebraucht, einen verborgenen Lichtkegel, der die Richtung weist.
WeiterlesenDas ist der Haken an den man dich knüpft wenn du die Welt veränderst sie ins Chaos stößt und die bestehenden Verhältnisse verwirrst zur Mahnung, denn alles muss bleiben, wie es ist!
WeiterlesenWir halten uns in einem Raum dazwischen …nichts dringt zu uns hinab.
WeiterlesenIch atme wie durch Wasser die anderen halten die Luft an und warten bis alles vorbei ist
WeiterlesenIch bin an Tagen durchgedreht die sich für dich ganz anders angefühlt haben ich hab Fenster zu Bruch gehen sehn Ich hab deine blutige Stirn gehalten du hast nicht geweint ich habe es Das erste Mal vor dir und das letzte
WeiterlesenWeißt du noch, wo wir saßen? Auf der Bank hinterm Haus. Dort wo die wilden Weiden blüh’n, und die Wolken im Winter glüh’n. Auf der Ukulele klingen die Seiten, wie kleine Spatzen, die sich streiten. Bienen flirren durch die Nacht. Auf dem Platz steht ein Soldat aus Gold. Er fragt, ob du nicht singen magst.…
WeiterlesenBlaubeeren und ne weiche Birne ein Mann steht in Flammen ein Fisch wedelt mit dem Schwanz dann ruft der Mann gleich an eine Frau wartet schon am Gerät und legt auf sobald die Klingel geht
WeiterlesenIch habe die Frage der freiliegenden Haut insgeheim betrachtet. Perlen auf reinem blau. Ich dachte an zarte weiße Streifen, an Orte, die die Sonne nicht berührt. Jenseits von jedem, hinter den Tagen. Wenn sich alles um dich herum abzukühlen gedenkt, wenn deine Haut nach Sonnenhaut riecht. Die Laken werden dünner, wie die Nächte auf dem…
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